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EBAY-KLEINANZEIGEN ✘ERFAHRUNGEN!

Bildquelle pixabay.com (freie kommerzielle Nutzung)
Ich persönlich habe ja schon so meine Erfahrungen mit ebay gemacht. Vor einiger Zeit wurde mein ebay-Nutzerkonto geknackt und auf meinen Namen wurden unzählige Handys gekauft. Im Wert von mehreren Tausend Euro wurde auf meinen Namen eingekauft.

Dieser Betrug wurde damals von ebay gleich bemerkt und zum Glück ist für mich kein Schaden entstanden. Seit diesem Zeitpunkt habe ich ebay nicht mehr genutzt. Denn wer seine "Kunden" und Nutzer nicht vor Angriffen aus dem Netz schützen kann, hat es nicht verdient, in Anspruch genommen zu werden für Verkäufe, etc.

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Meine Erfahrungen mit ebay-Kleinanzeigen - Sperrung Nutzerkonto!


In der letzten Woche (Ende Mai 2016) habe ich nun den Höhepunkt mit ebay bzw. mit ebay-Kleinanzeigen erlebt. 

Ich habe lediglich eine ebay-Kleinanzeige mit dem Titel "Sie suchen einen Inkasso-Sachbearbeiter in Heimarbeit?" inseriert.

Diese Anzeige hatte überhaupt keine bedenklichen Inhalte. Da ich noch nach einem Zusatzjob suche, habe ich diese Anzeige geschaltet. Zunächst wurde die ebay-Kleinanzeige auch frei geschaltet. Dann wollte ich mich wieder bei ebay-Kleinanzeigen einloggen.

Jetzt war auf einmal dort gestanden: "Nutzerkonto wurde eingeschränkt".

Auf meine schriftliche Anfrage beim Service von ebay-Kleinanzeigen, bekam ich folgende e-Mail-Antwort:



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Sehr geehrter Herr Czickus,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Aufgrund von Nutzerbeschwerden mussten wir Ihr Nutzerkonto schließen.

Diese Entscheidung ist endgültig, und wir bitten Sie daher, Abstand von unserem Marktplatz zu nehmen. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Details zu den eingeleiteten Schritten kommunizieren dürfen. Weitere Anfragen Ihrerseits werden wir gern zur Kenntnis nehmen, jedoch nicht mehr beantworten.

Wir wünschen Ihnen dennoch alles Gute. 


Viele Grüße vom eBay Kleinanzeigen-Team,


Co----a F---h  
(Anmerkung der Redaktion: Name wegen Datenschutz an dieser Stelle nicht vollständig)

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Mir wird an dieser Stelle also von ebay-Kleinenzeigen im Detail verschwiegen, warum mein Nutzerkonto eingeschränkt wurde. Und dann werden noch Ängste geschürt. Von wegen, eingeleitete Schritte und so.

"Sehr geehrtes Team von ebay-Kleinanzeigen. So sieht aber kein Kundenservice aus. Es wäre wünschenswert zu wissen, warum sich Nutzer beschwert haben?"

Lediglich ein oder 2 Job-Gesuche waren als aktive Anzeigen durch mich bei ebay-Kleinanzeigen noch online.

Zudem war eine Anzeige online, über die ich Sponsoren für meine Facebook-Fanpage gesucht habe.

Zu guter letzt habe ich eine Anzeige "Geld verdienen mit bezahlten Umfragen" laufen gehabt. Hier habe ich bei Anfragen immer den Link geschickt, über den sich Interessenten auch zum Programm bei EuroClix anmelden können.

Hier kann man tatsächlich Geld verdienen durch die Teilnahme an Umfragen und an weiteren Aktionen. Ich selbst habe hier schon Geld verdient.


Und was soll jetzt falsch gewesen sein an meinen Inseraten? Könnte man bitte etwas mit den Kunden kommunizieren? Das wäre sehr nett. 

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Betrug bei ebay-Kleinanzeigen?
Ich muss zugeben, daß ich das ein oder andere Mal schon bei ebay-Kleinanzeigen eine Galerie-Anzeige bzw. eine Highlight-Anzeige gebucht habe. Hier hat man schnell bis zu 20,00 Euro* oder schnell noch mehr Geld raus geschmissen. Die Höhe der Kosten richten sich danach, welche "Hervorhebung" man für die eigene Anzeige bucht.




Und hier kann es auch passieren, daß den Verantwortlichen bei ebay-Kleinanzeigen nach der Freischaltung der Anzeige plötzlich etwas an der Anzeige nicht passt. Oder auf einmal heißt es. "Sie haben gegen die Nutzungsrichtlinien verstoßen". Plötzlich und unerwartet wird die Anzeige gelöscht, für die man gerade für die "Hervorhebung" jede Menge Geld bezahlt hat. Hier bekommt man keinen Cent zurück von ebay-Kleinanzeigen, auch wenn die Anzeige nicht einmal 2 Stunden online war bei ebay-Kleinanzeigen.

Für mich ist das völliger Betrug. Hier geht es absolut um Profit bei ebay-Kleinanzeigen. Ich möchte ab sofort ausdrücklich warnen (aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen), bei ebay oder ebay-Kleinanzeigen, noch einen  Cent zu bezahlen. Sucht bzw. suchen Sie sich lieber eine günstigere Methode, mit der Sie Ihre Ziele erreichen. Das klappt früher oder später mit Sicherheit auch. 

Vorsicht! Wer bei ebay-Kleinanzeigen eine Zusatzoption wie die Hervorhebung einer Anzeige bucht, fühlt sich vielleicht etwas in die irre geführt.

Denn bei der Buchung bzw. schon davor, wird angezeigt, daß Sie bis zu 10x oder sogar bis zu 15x mehr Klicks bekommen können, wenn Sie eine "Hervorhebung" der Anzeige buchen.

Fakt ist: Meine Erfahrungen zeigen, daß man sich durch ebay-Kleinanzeigen nicht täuschen lassen sollte. Bucht man nämlich eine kostenpflichtige Anzeigenoption. 

Dann konkurriert die eigene Anzeige bei ebay-Kleinanzeigen mit weiteren Anzeigen an gleicher Stelle (mit auf jedenfall einer Anzeige oben in den Suchergebnissen), die über ein Werbenetzwerk bei ebay-Kleinanzeigen eingestellt bzw. geschaltet werden. 

Hier wird meist das selbe Angebot präsentiert, welches man selbst eingestellt hat. Hier kann es sehr schnell sein, daß man fast keine Klicks mehr für sein eigenes Angebot bekommt. 




Mein Tipp: Also am besten Geld sparen und keine Zusatzoption buchen.

Absolut unseriös bei ebay-Kleinanzeigen:
Nicht einmal eine Service-Hotline (lediglich eine Fax-Nr.) wird im Impressum angegeben!

Eure Erfahrungen mit ebay-Kleinanzeigen?
Vielen Dank für Eure Meinung zum Thema. Ein Kommentar wurde hier unter diesem Blog Posting schon abgegeben. Mein Bericht wurde hier schon von einer anderen Person bestätigt. Also fühlen sich wohl mehr Leute von ebay-Kleinanzeigen "verarscht".

Welche Erfahrungen habt Ihr mit ebay-Kleinanzeigen gemacht? Gute oder schlechte Erfahrungen? Bitte hier unten Bescheid sagen mit Eurem Kommentar. Das geht anonym. Oder mit Eurem Namen.

Autor: Paul Czickus 
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➽OJOOO GELD VERDIENEN?

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----ACHTUNG!---- Immer mehr OJOOO-NUTZER beschweren sich hier unten in den Kommentaren, dass Sie von **#OJOOO KEINE AUSZAHLUNGEN** mehr bekommen. Deine Meinung? Sag hier unten Bescheid und hinterlasse ein KOMMENTAR!
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Ihr habt eine Meinung zu Ojooo.com? Ihr seid so wie ich BETROGEN worden von OJOOO? Bitte hier unten Kommentieren unter dem Blog Beitrag. ➽Achtung ACCOUNT SPERRUNG in meinem Fall! 

ACHTUNG: Eine e-mail von der Ojooo Administration ist am 23.06.2014 bei mir eingegangen! Mein Account wurde GESPERRT, weil ich kritisch hier mit diesem Blog Posting über Ojooo berichte. Es wird von Ojooo als Schikane bezeichnet. Da lache ich nur. Ich schreibe hier die WAHRHEIT. Ich habe einige Monate auf eine $60 Dollar Auszahlung gewartet. Ausserdem hatte ich noch weitere etwa $615 Dollar bei Ojooo verdient. Das Geld wollte ich mir auch noch auszahlen lassen

Ojooo ist meiner Meinung absoluter Betrug. Hier wird versucht, die freie Meinungsäußerung (auch über die Google Suchmaschine) zu unterbinden. Mir wurde aufgetragen, diesen Beitrag hier zu löschen. Dann wird mein Account ENTSPERRT. 

Liebe Ojooo Verantwortlichen. ICH MÖCHTE mein verdientes Geld haben. Dann werde ich auch positiv berichten. Ansonsten kann ich nur jedem abraten, bei Ojooo noch Geld rein zu stecken. 

Achtung! Viele Auszahlungen werden nicht gemacht bei Ojooo, was man in der Google Suchmaschine und in diversen Foren lesen kann. Ich kann aktuell nur abraten von Einzahlungen bei Ojooo! Und erpressen lasse ich mich bestimmt nicht liebes Ojooo Team. 

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Achtung! Ja, ich habe $325 Dollar insgesamt ausbezahlt bekommen von Ojooo oder etwas mehr. Manche Mitglieder werden ausbezahlt, andere müssen sehr lange warten, was man so in den Foren lesen kann. Ich werde Euch ab sofort hier nicht mehr weiter leiten zu Ojooo bzw. das System empfehlen. Für mich als Verfasser dieses Blog Postings ist Ojooo Betrug. 

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Du willst wissen, wie Du ganz leicht bis zu 700 $ ( mehr als 500,00 Euro* ) und mehr im Monat verdienen kannst? Solche Blog Postings liest man gerade an jeder Ecke im web. Im ersten Monat verdient man nicht so viel. Das sind meine Erfahrungen. Ich habe es getestet und kann sagen. JA man verdient.  Aber man muss doch etwas geduldig sein und erst einmal über 1.000 REFS gemietet haben, um wirklich in die Gewinnzone zu kommen. Im übrigen kann man jetzt im Jahr 2014 bis zu 3.000 REFS mieten. Insgesamt kann also jetzt noch mehr Geld verdient werden im Internet mit Ojooo.com.  Aber leider wurde im Juni 2014 nun mein Account gesperrt, wie oben zu lesen. Also man kann Ojooo getrost vergessen. Das ist meine Meinung.

Eine Anmeldung bei Ojooo kann ich nicht mehr für gut heißen. 

UpDate am 10. September 2014



Achtung! Mein ACCOUNT wurde GESPERRT. Lest bitte hier auf der Seite ganz oben. Da findet Ihr die GRÜNDE. OJOOO ist meiner Ansicht BETRUG!

Hier mein kleines upDate zu AUSZAHLUNGEN bei Ojooo.com und zum Verdienst. Ich habe mir mittlerweile 325 Dollar (insgesamt) ausbezahlen lassen über PayPal. Zugegeben ist es nicht die Welt. Jedoch habe ich mittlerweile schon einiges verdient mit dem Klicken von Anzeigen. Ich klicke jeden Tag viele Anzeigen  (mindestens vier muss man als Premium+ Mitglied klicken, um an den gemieteten Refs zu verdienen) selbst. Ab sofort im Juni klicke ich keine Anzeigen mehr bei Ojooo wegen Account Sperrung (wie oben beschrieben).

Ich habe im Schnitt 3.000 gemietete Refs gehabt. Das investierte Geld habe ich schon lange wieder rein geholt. Für das Auffrischen des Premium+ Accounts (monatlich einmal) und das Mieten der Refs (laufen alle 30 Tage aus) muss man bei Ojooo.com immer bezahlen. Da man an den gemieteten Refs mit verdient, kommt aber täglich ein Verdienst dabei raus. Jetzt natürlich nicht mehr nach der Sperrung meines Accounts bei Ojooo. Am besten nichts mehr dort einzahlen!

Die Auszahlungen haben am Anfang etwas länger (so 7 Tage gedauert). Letzte Woche hatte ich eine Auszahlung bei Ojooo.com beantragt. Das Geld war noch am gleichen Tag auf meinem PayPal Konto. 

-Jetzt im Juni 2014 empfehle ich Ojooo nach meiner Account Sperrung nicht mehr.-







Achtung! Ich kann Ojooo nicht mehr empfehlen. Alles zu den Gründen hier oben in diesem Blog Posting!
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Zur Anleitung:( Diese Anleitung ist im Juni 2014 nicht mehr aktuell. Mein Account wurde von Ojooo gesperrt! Meiner Meinung betrügt Ojooo!)
Jetzt hier oben auf den Banner klicken, kostenlos registrieren auf Ojooo.com und mit dem PREMIUM + Paket durchstarten, um dann innerhalb weniger Tage ein grosszügiges Nebeneinkommen aufzubauen. Mit einer Zeit-Investition von gerade einmal 10 Minuten am Tag bist Du hier wirklich gut dabei. 

Was musst Du tun?
Du musst lediglich einmal am Tag 4 Anzeigen anschauen auf Ojooo.com, um dann an Deinen Referrals ( bis zu 2.000 - Seit dem 21. Dezember 2013 sogar bis zu 3.000 Referrals ) mit zu verdienen.

Heute am besten nicht mehr registrieren bei Ojooo. Meine Gründe lest Ihr hier oben im Blog!










Aufgabe 1:
Einfach anmelden über den Banner hier oben auf ojooo.com. Bitte hier beachten, dass bei Reflink pczickus steht

Aufgabe 2: 
Einfach Anmeldedaten eingeben und per Mausklick weg schicken. Dann nur noch die Mail von ojooo.com bestätigen und schon seid Ihr registriert zum Geld verdienen online. 

Aufgabe 3: 
Jetzt als Mitglied bei ojooo.com einfach auf add funds gehen und hier einmalig über PAYPAL 79 $ Dollar einzahlen, um den PREMIUM + Account zu bekommen. In diesem Preis enthalten sind auch die ersten 200 Refs im Wert von 40 $, über die Ihr dann mit verdient. ( Du kannst aber das Portal auch erst einmal KOSTENLOS testen.)

Aufgabe 4: 
Jetzt als Premiummitglied bei Ojooo.com einfach für 40 $ ( die in Eurer PAYPAL Überweisung/siehe Aufgabe 3 schon inklusive war ), die ersten 200 Refs kaufen, indem Ihr links in Eurem Mitgliedsbereich auf Ojooo.com über den Link Purchase Referrals den Kauf von 200 Refs startet. Und schon verdient Ihr dann auch durch das Klicken ( der Anzeigen ) Eurer Refs mit. Alle drei Tage ( oder auch erst etwas später ) können dann von Eurem bereits verdienten Geld immer wieder 200 Refs oder 300 Refs gekauft werden, bis Ihr die 3.000 Marke erreicht habt. Da Ihr an allen Refs ( durch die Klicks ) mit verdient auf Ojooo.com, steigt Euer Nebeneinkommen auch mit der Zeit. 

Aufgabe 5: 
Ganz wichtig ist jetzt, dass Ihr jeden Tag auf Werbung schauen in Eurem Ojooo Account gehen müsst. Hier müsst Ihr dann auf jedenfall täglich vier ( 4!!! ) Werbungen anschauen, um täglich dann an Euren Refs mitverdienen zu können. Dies also auf keinen Fall vergessen. Der Zeitaufwand hierfür ist nur ein paar Minuten täglich.

Ganz wichtig: 
Diese 4 Werbungen müsst Ihr auf jedenfall jeden Tag anschauen. Ansonsten verdient Ihr nicht an Euren Refs mit. Bitte auch nicht vergessen, jeden Monat Eure Premium+ Mitgliedschaft bei Ojooo.com zu verlängern. Unterm Strich zahlt sich Eure Mitgliedschaft immer am Ende des Monats aus. Denn ein Gewinn von ein paar Hundert $ ist möglich, wenn man hier alle Punkte beachtet. 

Aufgabe 6: 
Jetzt zum Start einfach warten, bis die ersten 40 $ verdient wurden. Dann immer die nächsten Refs ( jeweils 200 für je 40 $ kaufen bzw. 300 Refs für $60 ) und weiter machen, bis Ihr 3.000 Refs zusammen gekauft habt. Da Ihr an den ganzen Refs mitverdient ( sofern Ihr jeden Tag die 4 Anzeigen klickt ), kommt am Ende des Monats garantiert ein gutes Nebeneinkommen bei dieser Tätigkeit heraus. Der Zeitaufwand von höchstens 10 Minuten am Tag kann da wohl leicht in Anspruch genommen werden. 

Die Referrals haben genau für einen Monat Gültigkeit. Danach müssen wieder 200 neue gekauft werden oder man verlängert die bestehenden.








Ihr habt eine Meinung zu Ojooo? Hinterlasst einfach ein Kommentar am Ende dieses Blog-Postings!


Erfahrungen und Bewertungen - Auszahlungen von Ojooo.com
Wer etwas mehr zur Ojooo GmbH erfahren möchte, klickt sich einfach in der Google Suchmaschine durch. Hier kann man Erfahrungen bzw. Erfahrungsberichte nachlesen oder man findet den einen oder anderen Test zum Anbieter. Ausserdem sind Bewertungen anderer Mitglieder online. Hier kann man auch nachlesen, dass die Auszahlungen bei der Ojooo GmbH meist zuverlässig stattfinden. Dies war alles vor dem Juni 2014. Jetzt sieht das mit den Auszahlungen gar nicht mehr gut aus.

Ist die Ojooo GmbH seriös? Oder ist alles nur Betrug/Abzocke?
Die Ojooo GmbH ist beim Amtsgericht eingetragen und ist sonst im Internet eigentlich nicht mit Betrugsvorwürfen in Erscheinung in Verbindung zu bringen. Bisher konnten noch keine Beträge von Abzocke oder Betrug im Internet gelesen werden, auch wenn im Forum dennoch manches beanstandet wird. Dies hat sich im Internet nun geändert. Immer mehr sprechen in Zusammenhang mit Ojooo von Betrug!

Das Forum von Ojooo.com hilft bei Fragen! Test machen!
Wer noch Fragen hat rund um das Geld verdienen bei der Ojooo GmbH, kann auch das Forum besuchen und findet mit Sicherheit die eine oder andere Antwort auf seine Fragen. Einfach reinklicken und jetzt hier oben über den Banner mit dem Geld verdienen online beginnen! Ich kann Ojooo jetzt im Juni 2014 nicht mehr an Euch weiter empfehlen. Die Gründe liest man auf dieser Seite.

NICHT mehr ANMELDEN bei Ojooo (wie oben beschrieben), wenn Du kein GELD verlieren willst!





☝Deutsche Bahn (DB) Fahrpreisnacherhebung - ☛Betrug an Fahrgästen?


Findet bei der Deutschen Bahn ein Betrug an ehrlichen Fahrgästen statt?

Fakt ist, dass ich am 15.01.2018, bei der Verkehrs AG Nürnberg, mit meiner EC-Karte, für 27,20 Euro (siehe Schreenshot hier unten), eine 7-Tage-Zonenkarte für meine Mobi-Card bezahlt habe.





Am 17.01.2018 um kurz vor 18 Uhr, stieg ich in die Regionalbahn 58480 der Deutschen Bahn ein, um von Fürth (Bayern/Hauptbahnhof) nach Zirndorf zu fahren. Dabei habe ich schon kurz nach dem Einsteigen bemerkt, daß der Zugbegleiter sich im Führerhaus am Zugende aufhielt. Kurz vor der Abfahrt wollte ich dann schon meine MobiCard aus dem Geldbeutel holen und für die Fahrkartenkontrolle bereit halten. Dabei fiel mir auf, daß die Mobicard nicht mehr in meinem Geldbeutel ist. Daraufhin wollte ich vor Abfahrt des Zuges den Zug verlassen, um noch eine Karte zu kaufen. Leider wurde gerade in diesem Augenblick die Zugtüre verschlossen.

Also bin ich selbst auf den Zugbegleiter zu gegangen und habe ihm die Sachlage erklärt. Ich bin mir sicher, daß ich die Mobicard an diesem Tag verloren hatte. Denn als ich in Fürth-Vach los fuhr, hatte ich die MobiCard noch dabei. Ich bin wohl in dem Bus in Fürth-Vach bzw. auf der Strecke Richtung Fürth Hauptbahnhof kurz eingeschlafen. Mir ist dabei wohl die MobiCard aus der Hand gefallen. Ich hätte Sie lieber gleich in den Geldbeutel tun sollen. Dennoch ist der Verlust der Fahrkarte menschlich.

Der Zugbegleiter im Zug der Deutschen Bahn, nutzte aber trotzdem seine Chance (auf die sich diese "Mitarbeiter" wohl am meisten freuen, um schnell Kohle für die Deutsche Bahn zu machen) und nahm meine Daten auf, um einen Schein zur Fahrpreisnacherhebung auszustellen. Der Zugbegleiter des Zuges mit der Zugnummer 58480 war nicht einmal in der Lage, mir eine Kopie der DB Fahrpreisnacherhebung auszuhändigen. Er sagte mir, ich könne ja Widerspruch einlegen. So viel zur Verlogenheit der "Zugbegleiter" im Auftrag der Deutschen Bahn. Erst auf überfreundlich tun. Und wenn ein ehrlicher Kunde (der regelmäßig zahlt), seine MobiCard verloren hat, wird er vorsätzlich abgezockt und meiner Meinung schamlos betrogen. Mehr zu meinen Konsequenzen, erörtere ich später hier in meinem Blog.

Das Schreiben der DB Fahrpreisnacherhebungsstelle:
Das Schreiben der DB Fahrpreisnacherhebungsstelle (siehe Schreenshot hier unten) erhielt ich einige Tage später per Post. Hier steht folgendes im Text: 

"Sehr geehrter Herr Czickus,

bei einer Fahrkartenkontrolle auf der Fahrt von Fürth(BAY)HBF nach ZIRNDORF wurde für Sie eine Fahrpreisnacherhebung erstellt, die Ihnen im Zug nicht ausgehändigt werden konnte.

Da der Fahrpreisnacherhebungsbeleg zugleich eine rechtsverbindliche Zahlungsaufforderung darstellt, möchten wir Ihnen mit diesem Schreiben die wichtigsten Informationen übermitteln:

Feststellungsdatum + Uhrzeit 17.01.2018 18:13
Zugnummer: 58480
Kontrollhaltepunkt: FÜRTH WESTVORSTADT
Codierung: 00    Tarifgebiet: 049

Erhöhtes Beförderungsentgelt: Euro 60,00
Fahrpreis für die Weiterfahrt:   Euro 0,00
Bereits geleistete Zahlungen:   Euro 0,00
Gesamtbetrag:                          Euro 60,00

Wir bitten Sie, den genannten Gesamtbetrag unter Angabe der Fahrpreisnacherhebungsnummer ----------- bis zum 02.02.2018 auf das oben genannte Konto zu überweisen.

Der erhöhte Preis ermäßigt sich, wenn Sie innerhalb der Zahlungsfrist bei einem DB Reisezentrum nachweisen, dass Sie zum Zeitpunkt der Feststellung Inhaber einer gültigen persönlichen Fahrkarte waren.

Eventuelle Einsprüche bitten wir ausschließlich in schriftlicher Form an die oben angegebene Anschrift zu senden: 

Also an:
DB Vertrieb GmbH
Fahrpreisnacherhebungsstelle 
76518 Baden-Baden

          Screenshot Schreiben der DB Fahrpreisnacherhebungsstelle  vom 19.01.2018:
Für mich ist das Betrug durch die Deutsche Bahn, da ich nachweislich per Kartenzahlung eine Mobicard bezahlt habe, die nur ICH nutzte und ich leider verloren habe!































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DEINE MEINUNG zählt hier im Blog! --Welche ERFAHRUNGEN hast DU mit der DEUTSCHEN BAHN gemacht? --Kommentiere hier ganz unten unter diesem Blog-Posting!

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Tausende von ehrlichen Kunden werden von der Deutschen Bahn betrogen und um ihr Geld gebracht?

Nachdem ich das Schreiben der DB Fahrpreisnacherhebungsstelle erhalten habe, habe ich umgehend Widerspruch eingelegt und meinen Nachweis (Kontoauszug) an die Fahrpreisnacherhebungsstelle per Mail zugeschickt und meinen Widerspruch auch auf dem Postwege versandt.

Es war ein wirkliches Wirrwarr, überhaupt einmal eine funktionierende e-Mail-Adresse der DB Fahrpreisnacherhebung ausfindig zu machen. Mein Schreiben an die im Impressum auf db-fahrpreisnacherhebung.de aufgezeigte Mail-Adresse, kam nämlich nicht an, laut meines E-Mails Programmes.

Letztendlich habe ich auf der unübersichtlichen Seite der DB Fahrpreisnacherhebung eine Kontaktmöglichkeit gefunden, über die ich meinen Nachweis auch hoch laden konnte.

Ich hätte gerne auch dem Vorstand der Deutschen Bahn ein ausführliches Schreiben zu gesendet. Dies ist aber bei diesem "Staatskonzern (privat organisiertes Staatsunternehmen)" wohl unmöglich. Auch nach langem Suchen, waren keine e-Mail-Adressen des Bahnvorstandes zu finden. Nicht einmal eine e-Mail-Adresse des ehemaligen CDU-Politikers Roland Profalla war zu finden. 

Schon hier ist die Verlogenheit der Deutschen Bahn und von ehemaligen Politikern (die jetzt bei der Bahn Geld kassieren), zu erkennen. Wenn man Interesse am Dialog mit den Kunden hätte. Dann würde man sich auch mit diesen auseinandersetzen. Und dies nicht nur über die Mail-Adresse des Kundendialoges der Deutschen Bahn anbieten. Jedes anständige Unternehmen ist direkt zu erreichen. Auch die Vorstände!

Tagelang Keine Antwort der DB Fahrpreisnacherhebungsstelle:

Nachdem ich bis zum 02.02.2018 immer noch keine Antwort der Fahrpreisnacherhebungsstelle der Deutschen Bahn erhalten habe, obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt hätte zahlen sollen, rief ich am 02.02.2018 bei der DB Fahrpreisnacherhebungsstelle an, um zu erfahren, wann ich denn eine Antwort bekäme.

Die sehr unfreundliche Call-Center-Mitarbeiter sagte mir gleich, das Schreiben ist auf dem Weg zu mir. Sie las mir aus dem Schreiben vor. In diesem Anschreiben steht, daß ich beim Kauf der MobiCard die Bedingungen so angenommen habe, daß diese MobiCard übertragbar ist, blabla. Deshalb nutzt mein eingereichter Kontoauszug über die Zahlung von 27,20 für die MobiCard nichts. Die Deutsche Bahn macht also so leicht einen Zusatzverdienst von 60,00 Euro für das Unternehmen klar? Sie glaubt mir nicht, daß ich tatsächlich die MobiCard verloren habe? 

Die derbe Aussprache der Mitarbeiterin der DB Fahrpreisnacherhebung verriet mir auch gleich, ich müsse bis zum 15.02.2018 den Betrag bezahlen.

Nun ist auch das Schreiben der Fahrpreisnacherhebungsstelle verspätet eingetroffen. VERSPÄTUNGEN sind wir aber ja wohl alle gewohnt bei bzw. mit der DEUTSCHEN BAHN. Die Screenshot-Aufnahme des Schreibens füge ich gleich hier unten hinzu. Ich zitiere aus dem als "VERTRAULICH" gekennzeichneten Schreiben an mich:

Sehr geehrter Herr Czickus,

vielen Dank für Ihr Schreiben.

Sie hatten keine gültige Fahrkarte. Deshalb musste der Kollege eine Fahrpreisnacherhebung schreiben.

Wir reduzieren den erhöhten Fahrpreis, falls Sie nachweisen, dass Sie zum Zeitpunkt der Kontrolle eine persönliche Fahrkarte besaßen. Die von Ihnen erworbene 7 Tage MobiCard ist dagegen übertragbar. Eine nachträgliche Vorlage einer übertragbaren Fahrkarte ist nach den Beförderungsbedingungen nicht zugelassen. Beim Kauf Ihrer übertragbaren Fahrkarte haben Sie die Angebotskonditionen akzeptiert.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auch in Ihrem Fall leider keine Ausnahme machen können und auf die Begleichung unserer berechtigten Forderung bestehen müssen.

Überweisen Sie bitte 60,00 Euro bis 15.02.2018 an:

Empfänger: DB Vertrieb GmbH
Geldinstitut: COMMERZBANK Baden-Baden
Verwendungszweck: bla bla
IBAN: DE02 6624 0002 0115 5076 00

Sehr geehrter Herr Czickus, wir wünschen Ihnen für die Zukunft eine gute Fahrt. 

Und ich wünsche der DEUTSCHEN BAHN👊WEITERHIN eine GUTE FAHRT IN DIE ROTEN ZAHLEN!👊

Mehr ist zu diesem Schwachsinn-Schreiben☚ nicht mehr hinzu zu fügen!

Screenshot Schreiben der DB Fahrpreisnacherhebungsstelle  vom 01.02.2018:
Die Fahrpreisnacherhebungsstelle bleibt bei Ihrer Forderung - Ich nenne das BETRUG!
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Ich werde meine Konsequenzen ziehen und dieses Unternehmen bzw. die Züge der Deutschen Bahn so weit es geht, nicht mehr nutzen. 👉Und das empfehle ich an dieser Stelle jedem mündigen Bürger, der sich nicht verarschen und nicht finanziell durch diesen unsozialen (bzw. eigentlich asozialen) Staatskonzern (privat organisiertes Staatsunternehmen) ausnehmen lassen will.👈
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Die DB Fahrpreisnacherhebungsstelle kann also ungehemmt und schamlos vom §265a StGB "Erschleichens von Leistungen" (Beförderungserschleichung) profitieren?

Der Gesetzgeber stützt hier also betrügerisches Vorgehen, indem ehrliche Bahnkunden mit 60,00 Euro abgezockt werden? Und das, obwohl man eine MobiCard nachweislich bezahlt hat und diese verloren hat. Hier werden Menschen bzw. Bahnkunden kriminalisiert. Obwohl das Verhalten der Deutschen Bahn meiner Meinung nach viel krimineller ist, weil Sie sich von ehrlichen Kunden Mehreinnahmen ohne Ende "erschleichen kann".

Auf diese Weise das entstandene Finanzloch durch tatsächliche "Schwarzfahrer" zu stopfen, ist meiner Meinung ein mega-Betrug in der Bundesrepublik Deutschland. Das sollte sich niemand mehr von der Deutschen Bahn gefallen lassen und alles in der Öffentlichkeit nieder schreiben, damit die Abzocke auf dem Rücken ehrlicher Menschen beendet wird.

Lohnt sich ein Schlichtungsantrag bei der Söp-Schlichtungsstelle (für den öffentlichen Personenverkehr?)
Durch Zufall bin ich über das Internet auf die Söp-Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr gestoßen.
Hier kann man sich melden, so lange die Angelegenheit mit der Deutschen Bahn noch nicht vor Gericht ist.

Ich habe mich im Februar 2018 mit meinem Anliegen mit meinem Schlichtungsantrag an die SÖP-Schlichtungsstelle online auf soep-online.de gewendet. Hier bekam ich auch gleich eine Antwort. Ich musste online mein Anliegen genau schildern und noch den Schriftwechsel bzw. meine Beweise oder Nachweise hoch laden.

Kurz darauf wurde mein Fall auch schon von einer Volljuristin bearbeitet. Die Schlichterin (Volljuristin) von der Söp-Schlichtungsstelle hat sich mit der Beschwerdegegnerin (also mit der Deutschen Bahn) in Verbindung gesetzt.

Am 16.02.2018 bekam ich nun die E-Mail-Antwort der Schlichterin der Söp-Schlichtungsstelle, in der mir die negative Meldung von der Deutschen Bahn übermittelt wurde.

Ich zitiere aus dem Schreiben der Söp-Schlichtungsstelle:

Sehr geehrter Herr Czickus,

anliegend übersenden wir Ihnen unsere Schlichtungsempfehlung.

Diesem Vorschlag ist die Beschwerdegegnerin (Deutsche Bahn) nicht gefolgt und hat uns dazu Folgendes mitgeteilt:

"Auch wenn wir die Verärgerung des Beschwerdeführers über die Fahrpreisnacherhebung durchaus nachvollziehen können, so ist diese tariflich nicht zu beanstanden.

Der Fahrgast konnte bei der Kontrolle im Zug keine gültige Fahrkarte vorlegen. Nach Paragraph 12 (1) der Eisenbahn-Verkehrsordnung ist er somit zur Zahlung eines erhöhten Beförderungsentgeltes von 60,00 Euro verpflichtet. 

Im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg können zur nachträglichen Vorlage nur persönliche Fahrkarten anerkannt werden. Der Nachweis in Form eines Kontoauszuges ist nicht ausreichend, da daraus keine Einzelheiten zur erworbenen Fahrkarte hervorgehen. Der Verlust der Fahrkarte kann nicht dem Verkehrsunternehmen angelastet werden.

Dem Schlichtungsvorschlag stimmen wir nicht zu. Für eine Reduzierung der Forderung sehen wir keine tarifliche Grundlage. Die Zahlung des noch offenen Betrages von 60,00 Euro erwarten wir bis zum 5. März 2018 auf das folgende Konto:

Zahlungsempfänger: DB AG /FN Service
Commerzbank Baden Baden
IBAN: DE02662400020115507600
Verwendungszweck:-------------------

Zu unserem Bedauern ist das Schlichtungsverfahren damit gescheitert. Wir betrachten die Angelegenheit als abgeschlossen und danken Ihnen für das der Schlichtungsstelle entgegengebrachte Vertrauen. Es bleibt Ihnen unbenommen, den Gerichtsweg zu beschreiten.

Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass Sie im Fall der nicht fristgerechten Begleichung der Forderung mit weiteren, insbesondere der Einschaltung eines Inkassounternehmens und der gerichtlichen Geltendmachung der Forderung seitens der Beschwerdegegnerin rechnen müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Und nun zietiere ich die Söp-Schlichtungsempfehlung, die dem eben zitierten Schreiben hervor ging:

In dem Schlichtungsverfahren Z....betreffend die Beschwerde

des Herrn Paul Czickus   (Beschwerdeführer)

gegen

die Deutsche Bahn AG   (Beschwerdegegnerin)

spricht die Schlichtungsstelle zur einvernehmlichen Streitbeteiligung folgende Empfehlung aus:

Die Beschwerdegegnerin reduziert die Forderung aus Kulanz auf einen Betrag in Höhe von 1,45 Euro und verzichtet auf die darüber hinausgehende Forderung. 

Begründung:

Nach den uns mitgeteilten Angaben ist von folgendem Sachverhalt auszugehen:

- Der Beschwerdeführer wollte am 17.01.2018 mit einem Zug der Beschwerdegegnerin von Fürth (Bayern) Hauptbahnhof nach Zirndorf fahren. Hierfür wollte er eine 7-Tages-MobiCard 2+T nutzen, die er nach eigenen Angaben am 15.01.2018 an einem Fahrkartenautomaten der Verkehrs AG Nürnberg erworben hatte (Zahlungsbeleg über 27,20 Euro liegt vor).

- Nachdem der Beschwerdeführer in den Zug gestiegen war, habe er seine MobiCard aus dem Geldbeutel holen wollen und dabei festgestellt, dass er sie verloren hatte. Er habe daraufhin den Zug verlassen wollen, um noch eine Einzelfahrkarte zu erwerben, was jedoch nicht mehr möglich gewesen sei, da sich in diesem Moment die Zugtüren schlossen. Der Beschwerdeführer habe sich dann "auch gleich" zum Zugbegleiter begeben und den Sachverhalt erläutert. Dieser habe ihm eine Fahrpreisnacherhebung ausgestellt, ohne ihm einen Kontrollbeleg auszuhändigen.

- Mit Schreiben vom 19.01.2018 machte die Beschwerdegegnerin ein erhöhtes Beförderungsentgelt von 60,00 Euro gegenüber dem Beschwerdeführer geltend. 

- Der Beschwerdeführer widersprach der Forderung. Er habe nachweislich ein Ticket bezahlt.

- Die Beschwerdegegnerin lehnte ein Entgegenkommen ab, da eine nachträgliche Vorlage einer übertragbaren Fahrkarte nach den Beförderungsbedingungen nicht zugelassen sei. 

- Der Beschwerdeführer ist damit nicht zufrieden und bittet um Prüfung und Durchführung eines Schlichtungsverfahrens. 

Es bietet sich an, die streitige Angelegenheit einvernehmlich beizulegen. Ziel der Schlichtung ist ein angemessener Ausgleich der Interessen der Beteiligten. 

Zugunsten der Beschwerdegegnerin haben wir die folgenden Aspekte berücksichtigt:

Nach §§ 9Abs.1,12 Abs.1 lit.a) Eisenbahn-Verkehrsordnung (EVO) ist der Reisende zur Zahlung eines erhöhten Fahrpreises verpflichtet, wenn er beim Antritt der Reise nicht mit einem gültigen Fahrausweis versehen ist. Der Beschwerdeführer konnte im Rahmen der Fahrkartenkontrolle unstreitig kein gültiges Ticket vorzeigen, so dass die Geltendmachung eines erhöhten Beförderungsentgeldes grundsätzlich nicht zu beanstanden ist. 

- Nach § 12 Abs. 2 EVO beträgt der erhöhte Fahrpreis das Doppelte des gewöhnlichen Fahrpreises für die vom Reisenden zurückgelegte Strecke, mindestens aber 60,00 Euro.

- Auch unter Berücksichtigung des Vortrags des Beschwerdeführers, er habe sich einen Fahrausweis beschafft, konnte diesen jedoch aufgrund des Verlustes bei einer Prüfung der Fahrausweise nicht vorzeigen, bleibt die Fahrpreisnacherhebung gemäß § 12 Abs. 1 lit.b)EVO, der diese Fallkonstelation ausdrücklich regelt, grundsätzlich berechtigt. 

- Der Verlust einer Fahrkarte als sogenanntes Inhaberpapier liegt in der alleinigen Verantwortungssphäre der Reisenden.

- Nach § 12 Abs.3 EVO ermäßigt sich der erhöhte Fahrpreis auf 7,00 Euro, wenn der Reisende innerhalb einer Woche ab dem Feststellungstag nachweisen kann, dass er im Zeitpunkt der Feststellung Inhaber einer gültigen Fahrkarte war. Da der Beschwerdeführer die Fahrkarte verloren hat, kann er den Nachweis über das Vorliegen einer zum streitgegenständlichen Zeitpunkt und auf der gefahrenen Strecke gültigen Fahrkarte nicht führen. Der Zahlungsbeleg ist insoweit nicht ausreichend, da sich aus diesem zum Inhalt der zum Preis von 27,20 Euro erworbenen Fahrkarte nichts weiter entnehmen lässt. Insoweit scheidet eine Reduzierung auf 7,00 Euro aus. 

Zugunsten des Beschwerdeführers haben wir folgende Aspekte berücksichtigt:

- Es ist nicht ersichtlich, dass sich der Beschwerdeführer eine Beförderungsleistung erschleichen wollte. Er gibt an, am 15.01.2018 an einem Fahrkartenautomaten der Verkehrs AG Nürnberg eine für die Fahrt gültige 7-Tages-MobiCard 2+T zum Preis von 27,20 Euro erworben zu haben, welche er jedoch verloren habe und daher im Rahmen der Fahrkartenkontrolle nicht vorlegen konnte. Vor diesem Hintergrund war der Fahrpreis für die streitgegenständliche Beförderungsleistung wohl bereits vor Fahrantritt entrichtet, so dass der Beschwerdegegnerin kein wirtschaftlicher Schaden entstanden sein dürfte. Es ist daher nachvollziehbar, dass sich der Beschwerdeführer ein Entgegenkommen von Seiten der Beschwerdegegnerin wünscht. 

- Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass die Erhebung eines erhöhten Beförderungsentgeltes dann unzulässig ist, wenn ein Fahrgast ohne eigenes Verschulden daran gehindert ist, vor Fahrantritt einen Fahrausweis zu erwerben. Ob diese Voraussetzungen erfüllt waren, kann anhand des der Schlichtungsstelle bekannten Sachverhalts nicht abschließend geprüft werden. Nach den Ausführungen des Beschwerdeführers war er nach Bemerken des Verlusts der vorab erworbenen Fahrkarte jedenfalls zahlungsbereit- und willig. Der Beschwerdeführer gibt an, erst nach Einstieg in den Zug bemerkt zu haben, dass er die MobiCard verloren hatte. Er habe daraufhin den Zug verlassen wollen, um noch eine Einzelfahrkarte zu erwerben, was jedoch nicht mehr möglich gewesen sei, da sich in diesem Moment die Zugtüren schlossen.

Vorschlag:

-Die Beschwerdegegnerin beteiligt sich im vorliegenden Fall am Schlichtungsverfahren der söp. Der Rechtsstreit kann daher zeitnah erledigt und der Aufwand für eine nähere Aufklärung des Sachverhalts vermieden werden. Damit vermeiden die Beteiligten zugleich das mit einem möglichen Gerichtsverfahren verbundene Prozess- und Kostenrisiko. Zudem ist eine solche Erledigung des Konflikts geeignet, zur Wiederherstellung der Kundenzufriedenheit beizutragen.

-Nach Abwägung aller Umstände (insbesondere wohl vollständige Zahlung des Fahrpreises vor Fahrtantritt, Verlust der Fahrkarte) regen wir zur einvernehmlichen Streitbeilegung und Wiederherstellung der Kundenzufriedenheit an, die Forderung aus Kulanz auf einen Betrag in Höhe von 1,45 Euro zu reduzieren und auf die darüber hinausgehende Forderung zu verzichten. Dieser Vorschlag soll der oben genannten Gesamtwürdigung Rechnung tragen. Der reduzierte Betrag entspricht nach Recherchen der Schlichtungsstelle dem regulären Entgelt für die streitgegenständliche Beförderungsleistung (VGN Einzelfahrkarte der Preisstufe 2).

Berlin, den 08.02.2018

Volljuristin/Schlichterin

Anmerkung von mir (Paul Czickus/Beschwerdeführer gegen Deutsche Bahn):

Nachdem die Deutsche Bahn in meinem Fall in keinster Weise Kulanz zeigt bzw. annähernd sich benimmt, wie man sich gegenüber Kunden zu benehmen hat, werde ich mich täglich dahinter setzen, daß diese "Tatsachenbeschreibung" in der Google-Suchmaschine unter wichtigen "Keywords" weit nach oben kommt. 

So sollen möglichst viele Kunden der Deutschen Bahn "gewarnt" werden vor der meiner Meinung vorsätzlichen "Abzock-Maschinerie" rund um die DB-Fahrpreisnacherhebung. 

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Meine DB-Bayerntickets (siehe Bild)! Trotzdem von der Deutschen Bahn als Schwarzfahrer abgestempelt?


Meine genutzten DB-Bayerntickets

Hier auf diesem Bild seht Ihr in meiner Hand einige DB-Bayerntickets (das ist nur ein Auszug/ich habe noch mehr), die ich innerhalb des letzten Jahres oder über einen längeren Zeitraum bezahlt und genutzt habe, um mit der Deutschen Bahn zu fahren. Schon hier zeigt sich, daß ich garantiert KEIN Schwarzfahrer bin. 

Ich habe immer bezahlt, nur leider wie oben beschrieben meine MobiCard verloren. Ich habe jetzt einmal im Februar noch die Deutsche Bahn genutzt. Ich versuche aber weitest gehend auf die Bahn in Zukunft zu verzichten. 

Wer mich betrügt und 60,00 Euro von mir haben will, der hat meiner Meinung kein Anrecht mehr auf Kundentreue. 

Ich hoffe, die Deutsche Bahn verscherzt es sich auf diese Weise mit weiteren Kunden, damit Sie die Quittung am Ende des Jahres in ihren Bilanzen sehen kann. Und ich hoffe, daß mein Blog-Beitrag bald sehr weit oben in der Google-Suchmaschine auffindbar sein wird, damit ALLE mit bekommen, wie daneben der Staatskonzern (privat organisiertes Staatsunternehmen) bzw. die Verantwortlichen hier handeln. Ich werde täglich mehr über meine Erfahrungen und über die Erfahrungen anderer Fahrgäste mit der Deutschen Bahn, hier im Blog berichten. Einfach dabei bleiben:-)

Ratenzahlungsvereinbarung mit der Fahrpreisnacherhebungsstelle abschließen?

Nachdem die Deutsche Bahn keine Einsicht zeigt und mich trotz "gekaufter" und "verlorener" MobiCard mit 60,00 Euro abzockt und ich in diesem "Rechtsstaat" wohl nicht einmal Recht bekommen würde, habe ich nun um eine Ratenzahlung bei der DB Fahrpreisnacherhebungsstelle gebeten. 

Dies heißt aber weiterhin, daß ich mich von der Deutschen Bahn betrogen fühle. Denn wer mich kennt, weiß, daß ich die Wahrheit sage und die MobiCard nur selbst genutzt habe. Aber die Deutsche Bahn schießt hier selbst ein Eigentor. Ich werde in Zukunft auf die Deutsche Bahn verzichten und in dieses unsoziale Unternehmen kein Geld mehr stecken. Ich werde dieses Verkehrsmittel nicht mehr nutzen.

Hier werden ehrliche Fahrgäste wie Schwarzfahrer behandelt. Schämt "EUCH"!!! (DB, Deutsche Bahn...)

Im übrigen ist die Deutsche Bahn (DB Fahrpreisnacherhebungsselle) sofort auf meine Anfrage mit der Bitte um eine Ratenzahlung, eingegangen. Naja es geht ja um Geld. Da ist die Deutsche Bahn schnell. Ich "darf" also in 20,00 Euro Raten diese "Abzocke" bezahlen. Bei meinem schriftlichen Widerspruch hat die Antwort der Deutschen Bahn mindestens 1 Woche gedauert. 

Im jetzigen Fall ging es um Geld und die Ratenzahlungsvereinbarung. Da war die Antwort schon nach 3 Tagen in meinem Briefkasten. Alles was zählt, ist das Geld und wohl nicht die Kundenzufriedenheit bei der Deutschen Bahn.

1. Ratenzahlung an die DB Fahpreisnacherhebungsstelle
Soeben (06.03.2018) habe ich die erste Ratenzahlung in Höhe von 20,00 Euro an die 
DB Fahrpreisnacherhebungsstelle veranlasst. Eines ist klar. Einen Kunden weniger hat die Deutsche Bahn jetzt auf diese asoziale Vorgehensweise verloren. So ein asoziales Verhalten gegenüber ehrlichen Kunden, gibt es nur bei der Deutschen Bahn

Dieser Zusatz im Schreiben der Deutschen Bahn vom 26.02.2018 ist so oder so ein WITZ: "Wir bitten um Terminbeachtung, da bei Verzug die Akte an ein Inkassounternehmen weitergegeben wird". Na hoffentlich ist das dann nicht Tesch-Inkasso. Dann geht die offensichtliche Betrugsmasche der Deutschen Bahn nämlich gleich weiter und der "Kunde" schaut noch  mehr aus der Röhre.

Meine Erfahrungen mit der Deutschen Bahn (DB)

An dieser Stelle muss ich der Deutschen Bahn nun die Note 6 ausstellen. Schon wegen laufender Zugverspätungen, stinkigen und dreckigen Zügen, verschissenen Klos und zu wenigen Sitzplätzen, kaputten Zugtüren, hätte ich der Deutschen Bahn nur eine Note 4 für "ausreichend" gegeben.

Aber das war die Spitze des Eisberges. Dass die Deutsche Bahn (DB) 0 (null!!) Kulanz gegenüber Kunden zeigt (wie in meinem Fall), hat mich nun dazu bewogen, die Deutsche Bahn mit der Note 6 zu bewerten. 

Du möchtest auch eine Bewertung zur Deutschen Bahn (DB) abgeben? Mache das hier ganz unten unter diesem Blog Posting und kommentiere.

Mein Vertrauen in eine "funktionierende Deutsche Bahn" ist erschüttert. Ich habe meine Schlüsse schon jetzt daraus gezogen. Ich bin nun auch bei -10 bis -15 Grad mit meinem Motorroller zuverlässig und pünktlich unterwegs gewesen. Ich musste keine lauten Fahrgäste ertragen und Gestank in den Zügen blieb mir auch erspart im bitterkalten Februar 2018. Ich konnte wenigstens frische Luft schnappen und war sehr GÜNSTIG unterwegs auf 2 Rädern.

DB Fahrpreise- Abzock-Mentalität auf höchstem Niveau?

An dieser Stelle möchte ich gleich noch einmal auf die Fahrpreise der Deutschen Bahn eingehen. Wenn ich hier von Zirndorf im Landkreis Fürth nach Nürnberg fahren möchte, zahle ich für eine Einzelfahrkarte mittlerweile schon 3,60 Euro.

Manche Verantwortliche sind hier wirklich nicht mehr ganz dicht und haben das Maß völlig verloren. Für einmal nach Nürnberg und zurück zahlt man also gleich 7,20 Euro. Zum Vergleich: Wenn ich meinen Motorroller nutze. Dann zahle ich zweimal die Woche je 3,00 Euro. Motorisiert mit dem eigenen Fahrzeug ist wohl doch günstiger und angenehmer.


+Warnung vor DB: 60 Euro bei verlorener Fahrkarte! Vorsicht+
Blanker Hohn ist dann auch diese Lok (Bild), die am 19.02.2018 am Nürnberger Hauptbahnhof stand. Auf diesem steht "Unsere Preise schonen ihren Geldbeutel". Das ist wohl der Witz des Jahrhunderts. Wer seine Fahrkarte verliert und nicht mehr findet. Der zahlt, wie in meinem Fall das 30-fache des normalen Preises einer Einzelfahrkarte, also 60,00 Euro. Ich würde mich an Eurer Stelle nicht vorsätzlich von der Deutschen Bahn in die irre führen lassen. Am besten auf andere Verkehrsmittel umsteigen, wenn man nicht kriminalisiert werden möchte von der DB. Im Falle des Verlustes einer Fahrkarte, kann das schnell passieren.

P.S: Überfüllte Züge und verschissene Klos (wie ich im Dezember 2017 in einer Regionalbahn der Deutschen Bahn von Nürnberg nach Würzburg erlebt habe), kann man sich gerne sparen. Dafür  noch zu zahlen, ist blanker Hohn. Im Dezember 2017 fuhr ich mit einer Regionalbahn von Nürnberg nach Würzburg. In diesem Zug stank es unerträglich nach Scheisse. Alle Fahrgäste drängten sich in das erste Zugabteil, um vor dem Gestank zu fliehen.

Fliehen ging aber nicht, da wohl der Cointainer im Klo übergelaufen war. Hier überhaupt noch etwas zu bezahlen an die Deutsche Bahn??? Hier sollte man Schadenersatz einklagen, da es an Körperverletzung grenzt, was sich hier die Bahn erlaubt. Von dem Gestank der Scheisse und der Ausscheidungen, hätte man echt benommen werden könnnen. Das war der Abschaum pur in diesem Zug. Der Zug hätte SOFORT durch einen neuen Zug ersetzt werden müssen. Aber das hätte die Deutsche Bahn wohl in drei Tagen nicht hin bekommen.
Bild aus einem Zug im Februar 2018

Allgemein sind auch die Sitzbänke manchmal braun wie scheisse. Das sage ich nicht nur, weil ich hier gerade Probleme mit der Deuschen Bahn und der Fahrpreisnacherhebungsstelle habe. Aber wenn ich schon einmal schreibe, dann möchte ich alles schreiben. Hier auf dem Bild sieht man einen Zugsitz (Live-Aufnahme am 18.02.2018), der wieder eine "braune" Verunreinigung hat und extrem abgesessen ist.

Die Deutsche Bahn könnte sich auch mehr darum kümmern, mehr Zugabteile einzusetzen, wenn man weiss, daß der Zug regelmäßig bis zum letzten Luftfenster überfüllt ist. 

Außerdem sollten nicht "Saufende" Bürger mehr geschützt werden. Denn wenn man im Zug Richtung Würzburg unterwegs ist, steigen am Wochenende so genannte "Weintouristen" in Ipsheim und Markt Bibart ein und aus. Und hier ist der Gestank von Alkohol teilweise unter aller Sau.

Reicht das Geld bei der Deutschen Bahn nicht einmal für ausreichend Fahrkartenautomaten?


Jahrelang gab es hier in Zirndorf (Bayern) Bahnhof zwei Fahrkartenautomaten. Das war auch sehr praktisch, wenn ein Fahrkartenautomat einmal wieder technisch auf der Strecke blieb oder bestimmte Geldscheine nicht annehmen wollte.

Seit einiger Zeit steht aber nur noch EIN Fahrkartenautomat auf dem Bahnhof in Zirndorf, obwohl besonders um 7 Uhr (wenn viele Schüler und Bürger auf dem Bahnsteig sind) die Schlange vor dem Fahrkartenautomat oft sehr lange ist. Manch einer hat bestimmt schon den Zug verpasst, weil er sein Ticket nicht mehr lösen konnte. 

Dies können wohl auch nur die "Schlaumeier" bei der Bahn in die Wege geleitet haben. Von zwei auf einen Fahrkartenautomaten reduzieren. So einen Schwachsinn gibt es tatsächlich nur bei der DB. Der Betonsockel, auf dem der zweite Fahrkartenautomat hier in Zirndorf Bahnhof stand, ist noch vorhanden. Aber anscheinend wird da kein Automat mehr installiert werden. Es ist schon traurig, wie bei der Deutschen Bahn augenscheinlich immer an der falschen Stelle gespart wird. 

Und jetzt hoffe ich, Ihr wisst ein bisschen Bescheid darüber, was ich mit der Deutschen Bahn in Bayern so erlebt habe.


DB Zugverspätungen - Ist mein Zug pünktlich?


Wer kennt das nicht? Man hat einen wichtigen Termin und nutzt einmal wieder die Deutsche Bahn. Bzw. man möchte die Bahn nutzen, um an das Ziel zu kommen. Man steht schon am Bahnsteig. Leider startet wieder das alt bekannte Spiel. Auf der Anzeigentafel wird angezeigt. Der Zug hat 5 Minuten Verspätung, nach 5 Minuten wechselt die Anzeige auf 10 Minuten Verspätung. Nach 15 Minuten kommt er endlich der Zug, der einen "schnell" von A nach B bringen soll. Fahrgäste steigen aus. Man steigt ein. Ach Mist, warum fährt er denn nicht endlich, der "liebe Zug"? Ach, es gibt einmal wieder Tür-Probleme, die von Seiten der DB nicht in den Griff zu bekommen sind. Die Türen schließen mal wieder nicht. Abermals vergeht eine gefühlte Viertelstunde, bis der Zug dann doch einmal in Fahrt kommt. Das kennt man doch! Wenn man die Deutsche Bahn nutzt? Warum ich das schreibe? Weil ich Eure Meinung nicht nur zur DB Fahrpreisnacherhebung wissen möchte, sondern auch zum Thema "DB Zugverspätungen". Einfach hier unten kommentieren. Sehr toll ist ja auch immer, wenn plötzlich auf der Anzeigentafel angezeigt wird. "Der Zug fällt aus". Sind das Einzelfälle bei der Deutschen Bahn? Oder sieht so die Tagesordnung aus? 

Ihr habt auch eine Meinung zur Deutschen Bahn bzw. Erfahrungen mit dem "tollen Staatskonzern" gemacht, der ja so "genial" und "unbürokratisch" (IRONIE) aufgestellt ist? Dann hinterlasst bitte hier unten im Blog gleich Euer Kommentar. DANKE!