Erste Stadt in Deutschland empfiehlt Taschenlampen in der Nacht!
In Deutschland gehen so langsam die Lichter aus, nicht nur als Metapher für den wirtschaftlichen Niedergang im politischen Diskurs, sondern als Realität in immer mehr Kommunen. Das jüngste Beispiel ist Ebersbach-Neugersdorf, wo die Stadt in der Oberlausitz aufgrund einer Finanzkrise jetzt nachts die Lichter ausschaltet. Obwohl die Stadt einen gesunden Mittelstand hat, der seinen fairen Anteil an den Gewerbesteuern zahlt, ist sie mit einer Explosion der Ausgaben konfrontiert, mit der sie nicht Schritt halten kann.
Steigende Energie- und Materialkosten sowie die jüngsten Tarifabschlüsse der Gewerkschaften im öffentlichen Sektor zehren an den Kassen der Stadt. Wenn nichts unternommen wird, droht der Stadt in zwei Jahren ein Defizit von zwei Millionen Euro, das sie mit Krediten decken muss. Um dem entgegenzuwirken, hat der Stadtrat beschlossen, die öffentliche Beleuchtung von 23:00 bis 04:00 Uhr in der ganzen Stadt abzuschalten.
Die Stadtverwaltung schlägt vor, dass die Bürgerinnen und Bürger in dieser Zeit Taschenlampen benutzen sollten. Dadurch könnten nach Angaben des Bürgermeisters bis zu 160.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr eingespart werden. Das entspricht bei den derzeitigen Energiepreisen einer Ersparnis von etwa 60.000 Euro!
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