▶Stadtverwaltung Oberasbach - ▶Korrupte Verstrickungen an der Tagesordnung?

Da wird schon mal schnell das Erdreich abgetragen auf Wunsch der Obermieterin!
Meine Mutter wohnt schon lange hier in der Nelkenstraße 14 in Oberasbach. Nachdem die Wohnumstände nun seit einigen Jahren immer schlechter werden, hat sich meine Mutter nicht nur einmal bei der Stadtverwaltung Oberasbach über die rücksichtslosen Mitbewohner (Nachbarn) im Hause beschwert.

Auch ich war in einem persönlichen Gespräch bei der Bürgermeisterin Birgit Huber in diesem Jahr mit dabei, in dem wir noch einmal die Belästigungen durch die Nachbarn in der Nelkenstraße 14 in Oberasbach deutlich ansprachen.

Allem voran ging es darum, daß die Nachbarin Frau Br..n und auch die Obermieterin Frau Ja..cha im Hausflur rauchen und dann noch das Fenster im Hausflur in der Nelkenstraße 14 in Oberasbach geschlossen halten wollen. Auch nach mehrmaliger Aufforderung an die Stadtverwaltung Oberasbach, dafür Sorge zu tragen, daß der Rauchgestank im Hausflur zu unterbinden ist, wurde nicht angemessen gehandelt. An manchen Tagen stinkt es exzessiv nach Zigarettenrauch im Hausflur in der Nelkenstraße 14 in Oberasbach. Und die Stadtverwaltung Oberasbach schaut nur zu.

Auch wurde die Stadtverwaltung Oberasbach von meiner Mutter und auch schon von mir mehrmals informiert, daß allen voran die Obermieterin Frau Ja..cha immer wieder (auch bei heißen Temperaturen) das Fenster im Hausflur schließt. Wir haben die Stadtverwaltung darum gebeten, das Fenster geöffnet zu halten. Denn frische Luft und Durchzug ist nötig bei rauchenden Mitbewohnern im Haus. Auch so ist Lüften wichtig, damit sich keine Keime entwickeln. Wenn man in einem persönlichen Gespräch an die Obermieterin heran tritt, um Ihr zu sagen, daß das Fenster im Hausflur geöffnet bleibt, reagiert diese aggressiv, abgestumpft und unverschämt.

Korruption bei der Stadtverwaltung Oberasbach? Jobs werden intern vergeben?

Man muss dazu sagen, daß der Mann der Obermieterin Frau Ja..cha bei der Stadt Oberasbach beschäftigt ist, aber wochenlang auch mal nicht zur Arbeit geht bzw. nur an ein oder höchstens 2 Tagen in der Woche. Und dieses Gehalt zahlt dann der Steuerzahler oder was? Auch der Bruder (Herr D..m) der Obermieterin Frau J..ocha ist bei der Stadt Oberasbach beschäftigt und wohnt hier im gleichen Haus in der Nelkenstraße 14 in Oberasbach. Merkwürdig ist dann auch, dass selbst die Frau J..ocha bei der "Kompost Annahme" als Arbeitskraft neben dem Friedhof in Unterasbach schon mehrfach am Samstag gesichtet wurde. 

Man muss hier ja ganz stark annehmen, dass Jobs durch die Stadtverwaltung nicht rechtlich korrekt vergeben werden. Hier wäscht anscheinend einer die andere Hand und Familien intern werden hier die Jobs vergeben. Denn der Herr D..m (Bruder der Frau J..ocha) ist ja anscheinend in einer gehobenen Position beim Bauhof Oberasbach.

Auch bei der Wohnungsvergabe durch die Stadtverwaltung Oberasbach scheint einiges schief zu laufen. Denn die Nebenmieterin von meiner Mutter war sofort bekannt (befreundet) mit der Frau J..ocha und es wurde sich gleich immer in den Wohnungen "getroffen". Die Nebenmieterin Frau B..un und die Mieterin ganz oben (Frau S...ner) waren seit Anfang an dick befreundet mit der Frau J..ocha. Ein- und Ausgehen in den jeweiligen Wohnungen war bzw. ist an der Tagesordnung.  Hier werden wohl interne Stadt-Kontakte genutzt, um Wohnungen zu vermieten, obwohl hunderte anderer Menschen auf eine Wohnung warten und vielleicht eher zum Zug gekommen wären. 

Das Menschen verachtende in der Nelkenstraße 14 ist, daß die Frau Braun und die Frau J..ocha auch noch meine Mutter klein halten bzw. einschüchtern wollen. So ist das gestern geschehen. Meine Mutter fragte die Frau J..ocha, ob Sie den Abstreifer vor der Haustür verrutscht hat. Kurz darauf tauchte die Frau J..ocha mit Unterstützung der Frau B..un im Keller auf und beide sagten zu meiner Mutter. "Sie brauchen einen Arzt! Lassen Sie sich behandeln". Hier ist anzumerken, daß Frau J..ocha und Frau B..un wohl dringend eine Behandlung nötig haben. Denn diese beiden Personen bringen schon kriminelle Züge mit, wenn Sie so mit Menschen umgehen. Die Familie J..ocha noch mit Gehältern der Stadt (vom Steuerzahler) zu finanzieren, ist ja blanker Hohn nach diesen Vorfällen in der Nelkenstraße 14 in  90522 Oberasbach.

Auf dem Bild hier oben sieht man im übrigen den Platz rechts vor der Haustür in der Nelkenstraße 14 in Oberasbach, der vor kurzer Zeit (auch auf Initiative der Frau J..ocha) geöffnet wurde und irgend etwas an den Keller-Rohren durch die Stadt gemacht wurde. Hier stand (wie nicht anders zu erwarten), auch wieder der Bruder der Frau J..ocha mit an der "Grube" und hat sich mit anderen Stadt-Mitarbeitern eindringlich beraten. Es ist schon seltsam, was hier schnell gemacht werden musste an den Rohren. Sehr aufgeregt war in diesem Zusammenhang auch die Frau J..ocha, als ich ein Bild (siehe hier oben) gemacht habe. Sie fragte "Was machen Sie hier"? Ich sagte, ich kann Bilder machen, wann ich das will. Die Frau J..ocha ist eine sehr unverschämte Person, die Züge einer extremen Stalkerin aufzeigt. Es ist im übrigen schon komisch, daß das Erdreich sofort von der Stadt ausgehoben wird, wenn die genannte Person das wünscht.

Wenn jedoch Hausstörungen und extreme Rauchbelästigungen der Raucher im Haus in der Nelkenstraße 14 angezeigt werden durch meine Mutter, wird unzureichend bzw. gar nicht gehandelt. Es wird lediglich ein recht nutzloses Schreiben durch die Stadtverwaltung Oberasbach versandt. 

Hier sieht es nach mehr Handlungsbedarf noch im Jahr 2014 aus. 

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▶WBG Zirndorf spricht jetzt vom "Tatbestand einer ▶Sachbeschädigung"

Im Schreiben (e-mail) der WBG Zirndorf mbH (Wohnbaugesellschaft der Stadt Zirndorf) vom 06. Februar 2015 spricht die WBG Zirndorf jetzt schon vom "Tatbestand einer Sachbeschädigung", weil es Flecken im Hausgang an der Tapete gibt. Auch wirft mir die WBG Zirndorf mbH indirekt vor, der Verursacher der Beschädigung der gestrichenen Wohnungstürzargen zu sein.

Hier nun meine Beweise:



Seit Jahren kaputte Stufe
Wenn ich irgendwelche Kosten tragen soll in diesem Haus. Dann müssen ALLE MIETER zahlen. Wie man an den hier beigefügten Bildern (Markierung 1) erkennen kann, sind insbesondere hinter dem Kinderwagen (der immer noch im Hauseingang steht), die meisten Flecken zu sehen. Auch sind im Hausflur nach ganz oben (den ich nie nutze), ein größerer schwarzer Fleck an der Wand zu sehen (Bild-Markierung 2) und am Boden (Bild 3). Zudem stellt die seit Jahren kaputte Stufe im Eingangsbereich (siehe Bild 4) ein großes Risiko dar, um zu stürzen. Nicht daß es jemandem so geht wie mir. Ich bin ja schon einmal schwer im Hausgang in der Bergstraße 8a gestürzt. Hier wurden die Treppen im Auftrag der WBG (Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Zirndorf) mit "Beige" oder mit einer sonstigen chemischen Substanz gestrichen. 

Danach war der Hausaufgang eine Rutschbahn. HIER LESEN, wie es mich damals die Treppen runter gehaut hat im Mietshaus der WBG ZIRNDORF. Im übrigen ist der Hauseingang in diesem Mietshaus in der Bergstraße 8a sehr eng. Auch wenn die Rechtsprechung allgemein vielleicht einen Kinderwagen im Eingangsbereich erlaubt. In diesem Fall ist es schon sehr abenteuerlich, einen Kinderwagen abzustellen, so daß andere Mieter gehindert werden, einwandfreien Zugang (auch mit Fahrrad) zur Wohnung zu haben. Aber diese Mieter (Ibra....) haben ja anscheinend so oder so Sonderrechte (wie berichtet).

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23:00 Uhr - 07.02.14 - ▶Extremer Bass - ▶WBG Wohnung über mir!

Obwohl ich die WBG Zirndorf erst in den letzten Tagen schriftlich informiert habe, daß ich wenigstens nachts ab 22 Uhr meine Ruhe haben möchte in dieser ach so tollen Wohnung in der Bergstraße 8a, ist es gerade mal wieder so weit. Nach 23 Uhr kommt heute am 07.02.2015 noch extrem lauter Bass aus der Wohnung über mir. Da es so oder so nichts bringt, der WBG das zu melden, werde ich nun Ruhestörungen auch gleich hier ins Internet stellen bzw. darüber berichten.

Rücksichtlose Nachbarn, ein Vermieter ist, der nicht in der Lage ist zu handeln und das anscheinend gar nicht will. Dann muss man es halt überall hin schreiben.

In diesem Sinne: Mal schaun, was da kommt. Vielleicht haben die Obermieter ja freies Geleit bekommen, mich jetzt noch mehr zu stören bzw. fertig zu machen, damit ich still bin und nichts nach außen dringt. Da haben sie sich aber alle miteinander getäuscht. Die Zeiten sind vorbei, in denen ich mich verkrieche und mein Maul halte. Bis bald :-)

Mein ▶Sturz im Hausflur im Mietshaus der WBG Zirndorf hätte ▶tödlich enden können

Wie schon mitgeteilt, werde ich hier weiter berichten rund um die WBG Zirndorf und Tatsachen, die ich in diesem Mietshaus in der Bergstraße 8a erlebt habe. Im Jahre 2013 wurden die Treppen im Hausaufgang mit "Beige" oder mit irgendeiner chemischen Substanz gestrichen. Also wurde nachweislich auch nicht jetzt FRISCH GESTRICHEN, wie vom Herrn Mü... in einem Schreiben der WBG Zirndorf vom 06. Februar 2015 behauptet wird. Das ist schon länger her. Jetzt aber zu den damals frisch gestrichenen Treppen. Als ich nach 1 Stunde (den Zeitpunkt habe ich im Gang mitbekommen, in dem man nicht runter gehen soll) in den Hausflur gegangen bin, hat es mich dermaßen mit der rechten Körperhälfte und dann so was auf den "Arsch" die Treppen runter gehaut. 

Der Treppenaufgang war auch nach 1 Stunde glatt wie eine Rutschbahn. Dieser extreme Sturz hätte mir auch den Tod bedeuten können. Die WBG Zirndorf vergibt anscheinend Aufträge an Firmen, die solche gefährlichen Dinge nicht einmal ordnungsgemäß durchführen. Nicht einmal ein Zettel war dort gehangen, auf dem stand, daß es lebensgefährlich ist, auf die nassen und eingeschmierten Treppen zu treten.

In einem Schreiben an die WBG Zirndorf mbH (siehe hier auf dieser Seite eine Fotografie) habe ich die WBG Zirndorf gebeten, mir wenigstens das Geld für die völlig kaputte Jeans zu ersetzen. Nicht einmal auf dieses Schreiben habe ich eine Antwort von der WBG Zirndorf bekommen. Hier wollte das wieder der Handwerker persönlich mit mir ausmachen. Da ich nicht käuflich bin auf diese Tour, habe ich natürlich nichts bekommen. Außerdem hat der Vermieter diese Sache zu regeln.  

Da ich schon im Jahre 2013 auf das Mountainbike fahren angewiesen war, hatte ich dann wegen der "Beige" an den Schuhen das Problem, dass ich laufend von den Fahrrad-Pedalen abgerutscht bin, weil die Schuhe durch die rutschige Treppe rutschig geworden sind. Nur leider interessiert das alles die WBG Zirndorf einen Dreck. 

Nicht einmal ein Schreiben sind solche Tatsachen der Wohnungsbaugesellschaft Zirndorf Wert. Am liebsten kehrt man alles unter den Tisch und man vertuscht alles. 

Im übrigen kann meine Mutter als Zeugin bestätigen, daß meine Jeans völlig im Eimer war. Auch hat meine Mutter oft über das Telefon mitgehört, wie der Herr Fo....r (damaliger Obermieter ) in den Jahren 2006 bis 2012 in einer kriminellen Weise Tag für Tag und auch nachts über mir im Haus getobt hat. Hier wurde ja jahrelang nur zugeschaut durch die WBG Zirndorf. Gekündigt wurde diesem Obermieter auf jedenfall jahrelang nicht.