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✖POLIZEI ZIRNDORF! ➦MACHO-GEHABE = 20 Euro* BUßGELD!

Solch ein Macho-Gehabe hätte ich am Samstag Abend um etwa 20:30 Uhr auch nicht mehr gebraucht durch die Polizei in Zirndorf. Ich fahre mit dem Fahrrad entgegen gesetzt auf der Nürnberger Straße in Zirndorf, weil da so oder so fast kein Verkehr mehr ist um diese Uhrzeit.

Mein Strafzettel! 10.10.2015
  Vor dem Döner-Laden (ich weiss nicht, wie der heißt) in der Nürnberger Straße in Zirndorf, steht eine Polizei-Streife. 

Anscheinend war PAUSE auf Steuerzahler-Kosten angesagt!

Auf einmal kommt der auf der Beifahrerseite im Polizeiauto sitzende Polizist aus dem Auto zu mir zum Fahrrad. Das bla, bla kennt Ihr ja, was dann meistens kommt. Ein lächerliches Ausgefrage und ein arrogantes und überhebliches Macho-Gehabe, als ob dieser Polizist der top Sherrif in grün sei und in seiner Freizeit sich ganz bestimmt an jede rote Ampel hält und noch nie auf dem Gehsteig  mit dem Fahrrad gefahren ist. 

Das ich nicht lache. Ich würde mich als Polizist echt schämen, wenn ich in Folge solch einer Sache, anständigen Bürgern noch das letzte Geld aus der Tasche ziehen würde. 20,00 Euro* "VERWARNGELD bzw. BUßGELD" muss ich zahlen. Dann wieß mich der Polizist, der sich garantiert an alle Rechte und Gesetzte hält (ironisch gemeint) noch darauf hin, daß ich nur einen Kopfhörer als Radfahrer im Ohr haben darf, damit ich mit dem anderen Ohr noch das Geschehen im Verkehr mit bekomme. 
Bin ich im Kindergarten oder was?:-):-)

Genau an diesem Verhalten merkt man wirklich, wie realitätsfremd wohl die Polizei Zirndorf, Stein, Nürnberg bzw. in ganz Bayern und auch weit über unsere Grenzen unterwegs ist. Wenn die Herrschaften in Grün auf solch einem lächerlichen Niveau mit Bürgern reden, wie gerade mit mir, dann wundert es mich nicht, dass sich der ein oder andere provoziert fühlt. Und dann sagt der "Kontrollierte" etwas falsches und steht dann als Depp da bzw. als "BELEIDIGER der BEAMTEN in GRÜN".

Augenscheinlich (Meine Vermutung) hat der eine Polizist der Polizei in Zirndorf ja gerade in seiner "Pause", in diesem Dönerladen etwas zu essen geholt. Es hat auf jedenfall nicht so ausgesehen, daß es hier einen Polizeieinsatz gab. Das ist wohl RECHTENS?! Sich Zeit im Dönerladen zu gönnen. Da nimmt man es wahrscheinlich sehr ernst mit der Arbeitszeit. 
**LACH! LACH! LACH!**

Auf Steuerzahler-Kosten einfach Pause machen und etwas zum essen holen. Und der andere Polizist nimmt es dann ganz ernst und spielt sich vor mir mit einem hämischen Gesichtszug auf. Ich bin froh, wenn ich das Gesicht wieder vergesse. So viel zum Thema: "Dein Freund und Helfer".

Wenn Du wirklich einmal die Polizei brauchst, dann brauchen Sie eine Stunde, bis Sie vor Ort sind. Das sind meine Erfahrungen. Dabei ist es ganz egal, ob man die Polizei in Zirndorf, Stein oder sonst wo dringend braucht. Die kommen dann, wenn es um unnütze Dinge geht. Das habe ich in einem anderen Fall in Unterasbach hautnah mit erlebt.

Polizeistaat Bayern? Steuerzahler muss blechen für irrsinnigen Polizei-Wahnsinn!

Am Samstag, den 10. 10. 2015, gab es wieder ein super Beispiel am Jakobsplatz in Nürnberg, warum viele schon vom "Polizeistaat in Bayern" sprechen. Zig Polizisten, wenn nicht hunderte, sorgten für "Sicherheit" bei einer Demo. Hier will man nach außen immer so tun, als ob es vollkommene Sicherheit gibt, wenn man so viele Polizisten wie möglich auf die Straße schickt. Wie Ihr auf dem Bild hier sehen könnt, ging es zu, wie im Kindergarten
Am Jakobsplatz waren Polizeiautos zwischen der Katholischen und der Evangelischen Kirche Nase an Nase aneinander gereiht, damit die Demo "geschützt" wurde vor eventuellen Gegnern der Demo bzw. dass keiner mehr durch kommt (Tolle Bürgernähe..Was?). 

So oder so ähnlich hat es mir heute der Polizist am Jakobsplatz in Nürnberg erzählt, als ich fragte, was da ab geht. Es war wirklich unglaublich zu sehen, was für einen irrsinnigen Personalaufwand die Polizei hier in Nürnberg betreibt. Und das, um eine Demonstration zu "schützen". Die Demonstranten forderten die Freilassung des in der Türkei inhaftierten PKK-Chef Öcalan und sie demonstrierten gegen die türkische Regierung, wenn ich die Plakate im Nachhinein richtig deute. 

Jeder weiß, daß es absolute Sicherheit nie geben wird. Jeder gesunde Mensch weiß auch, daß man das Geld lieber an arme Menschen weiter geben sollte, als in Polizisten zu stecken, die in dieser Anzahl nicht gebraucht werden. Irrsinnige Summen werden in unnötig aufgespielte Polizeieinsätze gesteckt. Herzlich Willkommen im "Rechtsstaat Deutschland". 
Und jetzt darf jeder einmal ganz laut lachen. 

Vor gar nicht vielen Tagen waren ein paar "Rechte" vor der Lorenzkirche zu einer Demo versammelt. Wegen ein paar Menschen müssen wieder Dutzende, wenn nicht hunderte Polizisten auflaufen. Die Innenstadt von Nürnberg war wieder ein Hoch-Sicherheitstrakt mit Absperrungen. Völlige Überwachung war mal wieder angesagt an diesem Tag. 

Wer zahlt die ganzen Polizisten? Der Steuerzahler! Wer plant solch einen Irrsinn? Da reichen viel weniger Polizisten aus. Mit gesundem Menschenverstand würde das wohl jeder auf dem Boden gebliebene Mensch, anders planen. Hier müssen sich die Verantwortlichen teilweise aufspielen wie noch einmal was in dem "tollen Bayern".

--Durch den "Staats-Apperat" mit Bußgeld Geschädigter und--

Autor: Paul Czickus

✖Wilde Verfolgungsjagd! ✖Verdächtige von 24 Streifenwagen verfolgt!

Es gibt immer noch keine heiße Spur von den PS-starken Rasern, die sage und schreibe 24 Streifenwagen und einem Polizeihubschrauber entkommen konnten. In der Nacht zum Freitag fuhren Unbekannte in einem schwarzen Audi mit bis zu 259 km/h über acht Autobahnen in NRW, bevor die Raser Ihre Fahrt in Holland jenseits der deutsch-holländischen Grenze fortsetzen konnten.
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▶*Klicken, *Sparen, *Geld verdienen?!
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Die Raser konnten während der Flucht sogar zweimal anhalten, um nachzutanken. Einmal sollen Sie zusätzlich angehalten haben, um sich Sturmhauben überzuziehen. Man mag es kaum glauben. Trotz Pause waren die Raser so schnell unterwegs, dass selbst der Polizei-Hubschrauber ihnen nicht folgen konnte. Die Hubschrauber-Besatzung funkte SOS: "Wir fliegen mit 220 km/h und können nicht dran bleiben".

Jetzt fahndet die niederländische Polizei nach den Flüchtigen und ihrem Audi. 

▶Polizist entdeckt sein eigenes Fahrrad bei einer Verkehrskontrolle in Nürnberg!

Polizist erkennt sein gestohlenes Fahrrad bei Verkehrskontrolle
Ein Polizist hat bei einer Verkehrskontrolle sein eigenes Fahrrad entdeckt. Dieses Rad wurde dem Polizisten gestohlen. Ein 23-jähriger Fahrradfahrer wurde in der Ecke der Regensburger Straße in Nürnberg von zwei Beamten kontrolliert. Dabei stellte sich schnell heraus, dass das Fahrrad (mit dem der junge Mann unterwegs war), einem der Polizisten gehört. 

Das Fahrrad war seit November des letzten Jahres als gestohlen gemeldet und zur Fahndung ausgeschrieben. Die Gestellnummer des Fahrrads bestätigte, dass es sich um das Fahrrad des Polizisten handelt. Jetzt wird gegen den 23-jährigen jungen Mann ermittelt. Der junge Mann behauptet, dass er das Fahrrad gefunden hat.